Auch dafür liebe ich mich….


"Dieter, dein Selbstbildseminar hat mich tief im Herzen berührt. Doch was ich dir sagen möchte ist folgendes. Ändere den Titel auf das, worum es an diesem Seminar tatsächlich geht. Nenne es das "Selbstliebe-Seminar". Denn das ist mir passiert. Ich habe begonnen mich wieder zu lieben. Wie wunderbar. Danke" 

Ja, der Titel würde sehr gut passen. Es ist erstaunlich, wie viel Menschen sich nicht mehr lieben. Wie auch! 

Du kannst nur lieben was du kennst! Wenn du dich nicht mehr erkennst in deiner Seele, kannst du dich auch nicht in dich verlieben, so einfach ist das. 

Die neun Schlüssel am Selbstbildseminar öffnen die Türen und somit die Räume zur Selbstliebe. Lies unten eine wunderbare Übung, die mir und vielen tausenden von Teilnehmern im Alltag hilft, die Selbstliebe zu aktivieren. Denn, wer ist schon perfekt? Jeder macht ab und an Fehler, verhält sich nicht immer so, wie er es im Herzen gerne hätte. Das ist normal, menschlich. Sich aber dann über Tage oder Wochen selbst "fertig" zu machen, das ist - mit Verlaub gesagt - bescheuert. Dann wende die unten stehende Übung an. Funktioniert hervorragend. 


Ach ja, die neun Selbstbildschlüssel kannst du in meinem Buch Evolvere nachlesen. Ich widme diesem Thema ein ganzes Kapitel. Oder schau hier, bald findet wieder ein Selbstbildseminar statt. Und wenn du beim Lesen den Glaubenssatz hast: "Das bringt bei mir sowie nichts mehr!" dann empfehle ich dir von Herzen den Workshop meiner wunderbaren Petra. Hier klicken und schauen. So, jetzt aber die versprochene Übung:

Eine sehr schöne und vor allem wirksame Übung, wieder in die Selbstliebe einzutauchen, wenn es mal „nicht so gut gelaufen ist“. 

Wenn du Dinge getan hast, die du im Nachhinein bereust, wenn du Dinge mit dir hast machen lassen, die du im Reflektieren nicht mehr akzeptieren würdest, wenn du Worte ausgesprochen hast, die dein Gegenüber verletzt haben. Oder auch, wenn du mit dir selbst nicht schön umgegangen bist. Jeder kennt diese Momente. Jeder HAT diese Momente. Das ist menschlich und macht uns aus. Also nichts Schlimmes. Denn, in dem Moment, wo es dir BEWUSST wird, hast du wieder den Zugang zu deinem Kern. Du merkst es. Es wird dir gewahr. 


Dann höre sofort auf, dich schuldig zu sprechen. Tue etwa ganz anderes!


1. Erkenne die Situation und sehe dich so, wie du gerne reagiert hättest. Diese Methode nennt man „Psychohygiene“, was bedeutet, dass du deinem Unbewussten ein neues Bild eingibst. Und somit eine neue, ausgleichende Emotion zur Sache.


2. Entscheidend ist der 2. Schritt. Halt inne, lege die Hand auf dein Herz – Atme – und dann sage dir selbst: „Auch dafür liebe ich mich!“


„Ich liebe mich auch dafür, dass ich nicht so reagiert, gehandelt, entschieden habe, wie ich es gerne getan hätte. Ich liebe mich auch dafür, dass ich nicht gut mit mir, meinem Körper, meinem Umfeld, meinen Freunden, Kindern, Kollegen umgegangen bin, usw. Ich liebe mich trotzdem. Ich liebe mich dafür, dass es mir bewusst wurde und ich bei der nächsten Gelegenheit liebevoller mit mir, dem Leben und den anderen umgehe.“

"Ich, Dieter, liebe mich auch dafür, dass ich oben geschrieben habe, dass es bescheuert ist, sich selbst fertigzumachen!" 

Sprich es aus und beobachte, was "in dir" geschieht.
Alles LIEBE an dich.
Dieter

www.dietermhoerner.de
Amazon - Autoren Seite 

www.positiv-factory.de


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Sogenannte Kopfmenschen sind „heimliche“ Gefühlsmenschen